Wie funktioniert U-Bahn fahren in Berlin?

U-Bahn fahren in Berlin funktioniert mit einem gültigen Fahrschein, der für alle öffentlichen Verkehrsmittel der BVG und der Bahn genutzt werden kann. Dazu gehören S-Bahnen, U-Bahnen, Busse, Straßenbahnen/Trams und Fähren. Die Preise für die Fahrkarten richten sich nach den Tarifzonen und der Gültigkeitsdauer.

In Berlin gelten drei Tarifzonen: AB, BC und ABC. Die Tarifzone AB umfasst das Stadtgebiet bis zur Stadtgrenze, der Bereich ABC zusätzlich das Berliner Umland und Potsdam. Der Preis für einen Einzelfahrausweis beträgt in der Tarifzone AB 3,20 Euro (ermäßigt: 2 Euro), in der Tarifzone BC 3,80 Euro (ermäßigt: 2,50 Euro) und in der Tarifzone ABC 4 Euro (ermäßigt: 2,90 Euro).

Für kurze Strecken gibt es die Möglichkeit, eine Kurzstreckenfahrkarte zu kaufen. Diese kostet 2,20 Euro (ermäßigt: 1,70 Euro) und erlaubt das Fahren von drei Stationen mit S- und U-Bahnen. Bei Bus und Tram sind sechs Stationen erlaubt, jedoch ohne Umsteigen.

Kinder bis einschließlich 14 Jahren zahlen den ermäßigten Tarif von 2 Euro (Tarifzone AB). Kleinkinder bis zum Alter von 6 Jahren fahren in Begleitung kostenlos und benötigen keinen Fahrschein.

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Was ist die U-Bahn und wofür wird sie verwendet?

Die U-Bahn ist ein schienengebundenes Verkehrsmittel für den städtischen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Sie wird in der Regel unterirdisch betrieben, kann aber auch oberirdische Streckenabschnitte haben. Der Begriff “U-Bahn” wird sowohl für das Gesamtsystem als auch für einzelne Strecken, Linien und Fahrzeuge verwendet. Der internationale Begriff für U-Bahn ist “Metro”. Je nach Stadt und Land gibt es unterschiedliche Bezeichnungen und Logos für U-Bahnen.

Eine U-Bahn ist ein eigenständiges Verkehrssystem, das unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen konzipiert ist. Sie bietet einen hohen Takt und hohe Kapazität und bewegt sich auf eigenen Tunnel-, ebenerdigen oder Brückentrassen fort. U-Bahnen sind vom Individualverkehr völlig getrennt und haben in der Regel keine niveaugleichen Kreuzungen mit anderen Schienenverkehrsmitteln oder Bahnübergänge.

In Berlin spielt die U-Bahn eine wichtige Rolle im öffentlichen Nahverkehr. Sie ermöglicht es den Bewohnern und Besuchern der Stadt, bequem und schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen. Die U-Bahn in Berlin hat ein umfangreiches Streckennetz, das zahlreiche Stadtteile verbindet. Sie ist besonders beliebt, da sie eine zuverlässige und effiziente Möglichkeit bietet, den Verkehrsstaus und der Hektik des Straßenverkehrs zu entgehen. Die U-Bahn ist daher ein unverzichtbares Verkehrsmittel für viele Menschen in Berlin.

U-Bahn-Netz in Berlin: Linien und Stationen

Das U-Bahn-Netz in Berlin besteht aus insgesamt neun Linien, davon vier Kleinprofil-Linien und fünf Großprofil-Linien. Es umfasst beeindruckende 175 Bahnhöfe und erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 155,4 Kilometern. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betreiben dieses umfangreiche U-Bahn-Netz, das von 1272 Fahrzeugen genutzt wird.

Die U-Bahn in Berlin ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), sondern auch das größte U-Bahn-Netz im deutschsprachigen Raum. Zusammen mit der S-Bahn, den Metrolinien bei Straßenbahn und Bus bildet sie das Rückgrat des ÖPNV in der Hauptstadt.

Dieses bemerkenswerte Verkehrsnetz verzeichnete im Jahr 2019 sogar einen Fahrgastrekord mit rund 596 Millionen Fahrgastfahrten. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde jedoch im Jahr 2021 eine Reduzierung auf etwa 359 Millionen Fahrten verzeichnet. Trotzdem waren die U-Bahn-Züge im Linienverkehr im Jahr 2021 weiterhin sehr aktiv und legten insgesamt 22,3 Millionen Nutzzugkilometer zurück.

Die Geschichte der Berliner U-Bahn reicht bis ins Jahr 1902 zurück, als die erste Untergrundbahn eröffnet wurde. Seitdem wurde das U-Bahn-Netz in drei Entwicklungsphasen bis 1913, bis 1930 und ab 1953 stetig ausgebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurden zwar große Teile des Netzes beschädigt oder zerstört, konnten aber schnell wieder repariert werden. Die Berliner Mauer, die im Jahr 1961 errichtet wurde, führte zur Trennung des U-Bahn-Netzes, einschließlich der U2-Linie, in einen West- und einen Ostteil.

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U-Bahn-Fahrkarte kaufen in Berlin

Um eine U-Bahn-Fahrkarte in Berlin zu kaufen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die Fahrkarten können an den Automaten auf den Bahnsteigen der S- und U-Bahn erworben werden. Diese Automaten sind mehrsprachig ausgelegt, sodass Sie sie problemlos bedienen können. Wenn Sie mit dem Bus fahren, können Sie die Fahrkarte direkt beim Busfahrer bezahlen, während Sie in der Tram die Tickets am Automaten erwerben können. In größeren Bahnhöfen finden Sie Verkaufsstellen der S-Bahn und der BVG. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Ihre Tickets über die kostenlose App der Berliner Verkehrsbetriebe zu kaufen. Die BVG-App “FahrInfo Plus” bietet auch eine komfortable Handyticket-Funktion für Fahrgäste mit Android- und iOS-Smartphones. Seit Oktober 2021 gibt es auch die BVG-Guthabenkarte, mit der Sie in Busse und Kundenzentren zahlen können.

Die Preise für die Fahrkarten richten sich nach der Tarifzone und der Gültigkeitsdauer. In Berlin gibt es drei Tarifzonen: AB, BC und ABC. Die Tarifzone AB umfasst das Stadtgebiet bis zur Stadtgrenze, während die Tarifzone ABC das Berliner Umland und Potsdam einschließt. Eine Einzelfahrt in der Tarifzone AB kostet 3,20 Euro (ermäßigt: 2 Euro), in der Tarifzone BC sind es 3,80 Euro (ermäßigt: 2,50 Euro) und in der Tarifzone ABC 4 Euro (ermäßigt: 2,90 Euro).

Es gibt außerdem eine Kurzstreckenfahrkarte, mit der Sie für 2,20 Euro (ermäßigt: 1,70 Euro) mit S- und U-Bahnen bis zu drei Stationen fahren können. Bei Bus und Tram sind sechs Stationen erlaubt, allerdings ohne Umsteigen. Für Vielfahrer bieten sich Tageskarten oder 7-Tage-Karten an. Eine Tageskarte ist ab Entwertung 24 Stunden lang gültig und kostet für den Bereich AB 9,50 Euro (ermäßigt: 6 Euro). Die 7-Tage-Karte gilt für sieben aufeinanderfolgende Kalendertage und kostet für den Tarifbereich AB 39 Euro.

Ein- und Aussteigen in der U-Bahn Berlin: Anleitung

Das Ein- und Aussteigen in der U-Bahn Berlin kann für manche Menschen verwirrend sein, besonders für Besucher oder Touristen, die noch nicht mit dem öffentlichen Verkehrssystem der Stadt vertraut sind. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung kann dabei helfen, das Ein- und Aussteigen in der U-Bahn effizient und sicher zu gestalten.

Schritt 1: Vorbereitung

  • Bevor Sie die U-Bahn betreten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ein gültiges Ticket haben. Es gibt verschiedene Arten von Tickets, wie Einzelfahrkarten oder Tageskarten, die Sie an Automaten oder Schaltern in den U-Bahn-Stationen kaufen können.
  • Halten Sie Ihre Fahrkarte bereit, um sie bei Bedarf vorzeigen zu können.

Schritt 2: Warten auf die U-Bahn

  • Stellen Sie sich an den Bahnsteig und achten Sie auf die Anzeigetafeln, die Ihnen die Zeit bis zur Ankunft der nächsten U-Bahn anzeigen.
  • Halten Sie einen sicheren Abstand zur Bahnsteigkante ein, um Unfälle zu vermeiden.

Schritt 3: Einsteigen

  • Wenn die U-Bahn angekommen ist, warten Sie, bis die aussteigenden Passagiere den Wagen verlassen haben.
  • Gehen Sie dann geordnet in die U-Bahn ein und suchen Sie sich einen freien Platz oder einen Stehplatz, je nach Verfügbarkeit.

Schritt 4: Aussteigen

  • Um auszusteigen, beobachten Sie die Anzeigen oder achten Sie auf die Ansagen, die Ihnen den Namen der nächsten Station mitteilen.
  • Wenn Ihre Station erreicht ist, machen Sie sich rechtzeitig bereit, um auszusteigen.
  • Gehen Sie zur Tür und drücken Sie den Ausstiegsknopf, falls vorhanden, um die Tür zu öffnen.
  • Verlassen Sie die U-Bahn zügig, um den Ein- und Ausstieg für andere Fahrgäste nicht zu behindern.
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Mit diesen einfachen Schritten können Sie problemlos in der U-Bahn Berlin ein- und aussteigen. Denken Sie immer daran, die Sicherheits- und Etikette-Regeln in öffentlichen Verkehrsmitteln einzuhalten, um eine angenehme und sichere Reise für alle Fahrgäste zu gewährleisten.

Regeln und Verhaltensweisen in der U-Bahn Berlin

Die Nutzung der U-Bahn in Berlin erfordert das Befolgen bestimmter Regeln und Verhaltensweisen, um einen reibungslosen Ablauf und die Sicherheit aller Fahrgäste zu gewährleisten. Die Verkehrsleistungen der U-Bahn- und Straßenbahnlinien in Berlin werden von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG AöR) erbracht. Dies geschieht im Rahmen eines Verkehrsvertrages zwischen dem Land Berlin und der BVG AöR, der vom 01.09.2020 bis zum 31.08.2035 läuft. Gemäß diesem Vertrag hat die BVG AöR ein exclusives Recht für die Erbringung der vertragsgegenständlichen Verkehrsleistungen.

Als Fahrgast der U-Bahn Berlin ist es wichtig, die Verkehrsregeln zu beachten. Dazu gehört beispielsweise das Einhalten der Fahrpläne und Abfahrtszeiten. Es ist ratsam, sich vor der Fahrt über mögliche Änderungen oder Störungen zu informieren. Während der Fahrt ist es wichtig, Rücksicht auf andere Fahrgäste zu nehmen und die Ruhezonen zu respektieren. Sicheres Ein- und Aussteigen sowie das Halten der Türen sind ebenfalls wichtige Verhaltensweisen, um den Betrieb der U-Bahn nicht zu beeinträchtigen.

Des Weiteren ist es von Bedeutung, die Sicherheitshinweise zu beachten. Dazu gehört das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, insbesondere in Zeiten von Infektionskrankheiten wie derzeit der COVID-19-Pandemie. Es ist ebenfalls ratsam, auf Wertgegenstände und persönliche Sicherheit zu achten, zum Beispiel durch das Tragen von Rucksäcken auf der Vorderseite und das Verschließen von Taschen. Im Notfall ist es wichtig, die Notfallknöpfe in den Zügen zu benutzen und den Anweisungen des Personals Folge zu leisten.

Richtigen U-Bahn-Anschluss finden in Berlin

Die Berliner U-Bahn bietet mit ihren 10 Linien und einem Streckennetz von 146 Kilometern ein umfangreiches Netzwerk für den öffentlichen Nahverkehr. Mit insgesamt 173 U-Bahnhöfen, welche größtenteils unterirdisch liegen, ist es wichtig zu wissen, wie man den richtigen U-Bahn-Anschluss in Berlin findet.

Um die richtige U-Bahnlinie auszuwählen, gibt es verschiedene Optionen. Hier sind einige Tipps:

  • U1: Die U1 verbindet Friedrichshain-Kreuzberg mit der City West und dem Kurfürstendamm. Sie beginnt ihre Route am U-Bahnhof Warschauer Straße und fährt durch Kreuzberg bis zur Uhlandstraße in Charlottenburg.
  • U2: Die U2 durchquert die Innenstadt von Ruhleben im Westen bis nach Pankow im Nordosten. Wichtige Haltestellen auf dieser Linie sind Olympiastadion, Bahnhof Zoo, Potsdamer Platz, Stadtmitte, Alexanderplatz und Schönhauser Allee.
  • U3: Die U3 beginnt am Nollendorfplatz in Schöneberg und führt bis zur Haltestelle Krumme Lanke in Zehlendorf. Auf ihrem Weg durchquert sie Wilmersdorf und Dahlem und ist besonders praktisch für den Zugang zum Campus der Freien Universität an der Haltestelle Thielplatz.

Zusätzlich zu diesen Linien gibt es noch die U5, U7, U4, U6, U8 und U9, die verschiedene Teile der Stadt miteinander verbinden. Mit diesen Informationen sollten Sie in der Lage sein, den richtigen U-Bahn-Anschluss in Berlin zu finden und Ihre Reise durch die Stadt zu planen.

Sicherheitsmaßnahmen in der U-Bahn Berlin

Die Sicherheit in der Berliner U-Bahn wurde verstärkt, um die Fahrgäste vor möglichen Gefahren zu schützen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden spezielle Maßnahmen ergriffen. Trupps aus Polizisten und Security-Leuten der BVG wurden auf Streife geschickt, um für Ordnung und Sicherheit in den U-Bahn-Stationen zu sorgen. Täglich sind fünf solcher Trupps im Einsatz, um potenzielle Vorfälle zu verhindern.

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Diese Maßnahme wurde aufgrund von Zwischenfällen wie Angriffen auf Bahnsteigen und dem Stoßen von Personen ins Gleisbett ergriffen. Vor allem im vergangenen Dezember gab es einen Vorfall am U-Bahnhof Hermannstraße, bei dem eine junge Frau von einem unbekannten Mann die Treppe hinuntergetreten wurde. Um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden, werden verstärkte Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Fahrgäste zu schützen und ihnen ein sicheres Reisen zu ermöglichen.

Trotz einiger Vorfälle verzeichnet die Berliner U-Bahn insgesamt einen Rückgang der Gewalttaten. Im Jahr 2016 wurden 2167 Gewaltdelikte registriert, während es 2015 noch 2201 waren und 2014 insgesamt 2070. Diese Zahlen zeigen, dass die Sicherheitsmaßnahmen Wirkung zeigen und die Sicherheit in der U-Bahn verbessert wird. Dennoch ist es wichtig, dass die Fahrgäste selbst auch Vorsichtsmaßnahmen treffen. Es wird empfohlen, insbesondere nachts gut auf seine Umgebung zu achten, Wertsachen sicher zu verstauen und verdächtige Personen oder Situationen zu melden.

  • Halten Sie sich an die Sicherheitsvorschriften und Hinweise der BVG.
  • Vermeiden Sie riskante Situationen und achten Sie auf Ihre persönliche Sicherheit.
  • Melden Sie verdächtige Personen oder Vorfälle umgehend dem Sicherheitspersonal der BVG oder der Polizei.
  • Seien Sie wachsam und achten Sie auf Ihre Umgebung, besonders nachts.
  • Behalten Sie Ihre Wertsachen immer im Blick und verstauen Sie diese sicher.

Barrierefreie U-Bahn-Stationen in Berlin

In Berlin arbeitet die BVG daran, ihre U-Bahn-Stationen barrierefrei zu gestalten. Derzeit sind 83% der Bahnhöfe stufenlos erreichbar und 77% verfügen über ein Blindenleitsystem. Die BVG setzt sich das Ziel, alle Bahnhöfe barrierefrei auszubauen, wobei der Aufzugeinbau besonders zeitaufwendig ist. Weitere Informationen dazu finden sich im aktuellen Nahverkehrsplan des Landes Berlin.

Bei den Straßenbahnhaltestellen sind mehr als 580 von insgesamt 816 barrierefrei. Eine barrierefreie Bushaltestelle in Berlin ist mindestens 16 cm hoch und verfügt über ein Blindenleitsystem. Noch sind nicht alle der fast 6500 Bushaltestellen barrierefrei, aber alle Busse der BVG haben Rampen, um Rollstuhlfahrern das problemlose Einsteigen zu ermöglichen. Seit 2020 wird eine Bushaltestelle getestet, die 22 cm hoch ist und keine Rampe mehr benötigt.

Die BVG arbeitet daran, die Zugänglichkeit in ihren Fahrzeugen zu verbessern. Alle neueren U-Bahnwagen sind ebenerdig zugänglich, was bereits 40% der Wagen betrifft. Ältere Wagen können über Rampen erreicht werden. Im Bereich der Straßenbahnen sind alle Fahrzeuge bereits barrierefrei mit Rampen und viel Platz. Ältere Fahrzeuge mit Stufen werden nur noch bei besonders hohem Fahrgastaufkommen eingesetzt. Seit 2009 sind alle Busse der BVG barrierefrei und auch die motorisierten Fähren bieten Barrierefreiheit.

Die BVG bietet auch zusätzliche Unterstützung für Fahrgäste an, die sich in Bus und Bahn wohler fühlen oder eine Behinderung haben. Der kostenlosen VBB-Begleitservice kann individuell bestellt werden, um einen Begleiter für die Fahrt zu bekommen.

Overview of the accessibility features and facilities available at U-Bahn stations in Berlin:

  • 83% der Bahnhöfe sind stufenlos erreichbar
  • 77% der Bahnhöfe verfügen über ein Blindenleitsystem
  • Die Barrierefreiheit wird kontinuierlich verbessert
  • Die BVG-Busse sind alle barrierefrei mit Rampen
  • Neuere U-Bahnwagen sind ebenerdig zugänglich
  • Der VBB-Begleitservice kann kostenlos genutzt werden

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