Was ist ‘Zu gut für die Tonne’ und wie funktioniert es?

Die App “Zu gut für die Tonne!” des Bundesernährungsministeriums ermöglicht es, Lebensmittelreste zu retten und leckere Reste-Rezepte zu kochen. Mit dieser kostenlosen App können Nutzer ihre Koch- und Ernährungsvorlieben festlegen und die Reste-Zutaten, die sich in ihrem Kühl- oder Vorratsschrank befinden, eingeben. Die App schlägt dann zahlreiche Rezepte vor, die zu den eingegebenen Zutaten passen. Die Rezepte werden mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen präsentiert, sodass auch Personen mit wenig Kocherfahrung sie leicht nachkochen können. Neben der praktischen Funktion für die Resteverwertung beinhaltet die App auch Tipps zur richtigen Lagerung von Lebensmitteln und zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.

Die neueste Version der App (Version 3.1.1) bietet eine verbesserte Benutzeroberfläche und eine komplett neue Rezeptdatenbank. Nutzer haben nun außerdem die Möglichkeit, ihre Ernährungsart individuell anzupassen und als Filter zu verwenden. Damit können sie beispielsweise vegetarische oder vegane Rezepte bevorzugen. Die App erfasst keine Daten der Nutzer, was ihre Privatsphäre schützt.

Die App “Zu gut für die Tonne!” leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. Indem Nutzer ihre Lebensmittelreste verwerten und kreative Reste-Rezepte ausprobieren, tragen sie aktiv dazu bei, die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln zu verringern. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf den eigenen Geldbeutel. Durch die effektive Nutzung von Lebensmittelresten kann Geld gespart und die Wertschätzung für Lebensmittel erhöht werden.

Bedeutung von “Zu gut für die Tonne”

“Zu gut für die Tonne” ist eine Kampagne des Bundesverbraucherministeriums in Zusammenarbeit mit dem Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. Sie hat die wichtige Aufgabe, auf das Problem der Lebensmittelverschwendung in Deutschland hinzuweisen. Jedes Jahr werden hierzulande knapp elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Die Kampagne zielt darauf ab, die Sensibilität für dieses Thema zu erhöhen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Menge an unnötigen Lebensmittelabfällen zu reduzieren.

Die Dehoga möchte mit ihren Mitgliedsbetrieben, wie Kantinen, Restaurants und Großküchen, als gutes Beispiel vorangehen. Diese Betriebe haben die Möglichkeit, durch bessere Kalkulation beim Einkauf, den Kauf von weniger Lebensmitteln und den verstärkten Einsatz regionaler Anbieter bereits viel für die Reduzierung von Lebensmittelabfällen zu tun. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf, Lebensmittel zuerst zu verbrauchen, die am schnellsten verderben. Auch bei der Essensvorbereitung in der Küche wird betont, dass mehr darauf geachtet werden sollte, unnötige Abfälle zu vermeiden.

In Privathaushalten liegen 61 Prozent aller weggeworfenen Lebensmittel, also der größte Anteil, begründet. Hier geht es um Reste vom Mittagessen, schrumpelige Äpfel, halb aufgegessene Joghurts oder nicht gegessene Schulbrote. Zwei Drittel dieser Abfälle wären vermeidbar gewesen, da die Lebensmittel noch nicht verdorben waren. Im Rahmen der Kampagne werden im Internet verschiedene Tipps angeboten, wie man einen gut geplanten Einkauf durchführt, die richtige Lagerung vornimmt und Reste verwertet, um die Menge der Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

Ziele von “Zu gut für die Tonne”

Die Ziele der Initiative “Zu gut für die Tonne” des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Deutschland sind, das Bewusstsein bei Verbrauchern und Akteuren entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zu schärfen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die Initiative zielt darauf ab, eine größere Wertschätzung für Lebensmittel zu fördern und Menschen dazu zu ermutigen, sie nachhaltiger zu nutzen.

Die Initiative bietet eine Vielzahl von Informationen, Bildungsmaterialien, Werbematerialien, Tipps zur richtigen Lebensmittelaufbewahrung, Rezepte, Anleitungen zur Verwendung von Resten und organisiert Veranstaltungen wie die bundesweite Aktionswoche. Sie unterstützt auch das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Lebensmittelverschwendung durch die Auszeichnung “Zu gut für die Tonne! – Bundespreis”. Deutschland hat sich verpflichtet, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 im Einzelhandel und bei Verbrauchern um die Hälfte zu reduzieren und entlang der Produktions- und Versorgungskette zu verringern.

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Die Hauptziele von “Zu gut für die Tonne” sind:

  • Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln bei Verbrauchern und Akteuren entlang der Lebensmittelversorgungskette schaffen.
  • Lebensmittelverschwendung reduzieren und eine größere Wertschätzung für Lebensmittel fördern.
  • Informationen, Bildungsmaterialien, Werbematerialien, Tipps zur richtigen Lebensmittelaufbewahrung, Rezepte, Anleitungen zur Verwendung von Resten und Veranstaltungen anbieten.
  • Zivilgesellschaftliches Engagement gegen Lebensmittelverschwendung durch die Auszeichnung “Zu gut für die Tonne! – Bundespreis” unterstützen.
  • Die Lebensmittelverschwendung bis 2030 im Einzelhandel und bei Verbrauchern um die Hälfte reduzieren und entlang der Produktions- und Versorgungskette verringern, gemäß der Nationalen Strategie zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.

Maßnahmen zur Umsetzung von ‘Zu gut für die Tonne’

Die Nationale Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung, bekannt als ‘Zu gut für die Tonne’, hat das Ziel, die Lebensmittelversorgungskette so zu gestalten, dass Abfälle gar nicht erst entstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden vier Handlungsfelder definiert, die verschiedene Maßnahmen umfassen.

Im ersten Handlungsfeld liegt der Fokus auf der Strukturierung des Prozesses. Es wurden verschiedene Gremien gebildet, um die Zusammenarbeit in Zukunft zu sichern. Ein zentrales Steuerungsinstrument ist das Bund-Länder-Gremium, das die gesetzlichen Rahmenbedingungen überprüft.

Im zweiten Handlungsfeld werden Maßnahmen für Unternehmen definiert, um Lebensmittelabfälle eigenverantwortlich zu reduzieren. Dabei sollen Marketing- und Werbeaussagen überprüft werden, um irreführende Informationen zu vermeiden. Zudem werden Innovationen gefördert, die zur Abfallreduzierung beitragen können.

Das dritte Handlungsfeld betont die Bedeutung einer wertschätzenden Haltung gegenüber Lebensmitteln entlang der gesamten Versorgungskette. Dabei werden verschiedene Akteure einbezogen, wie zum Beispiel soziale Medien, Lehrkräfte und Unternehmen. Ziel ist es, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für das Thema Lebensmittelverschwendung zu sensibilisieren und Mitarbeiter in Unternehmen entsprechend zu schulen.

Im vierten Handlungsfeld stehen digitale Lösungen im Fokus. Es werden innovative Ideen und Forschungsaktivitäten gefördert, um digitale Lösungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen zu entwickeln. Zu diesen Lösungen gehören intelligente Verpackungen, Systeme zur Nachfrageprognose und Messsysteme zur Erfassung von Lebensmittelabfällen.

  • Das erste Handlungsfeld umfasst die Struktur des Prozesses und die Zusammenarbeit verschiedener Gremien.
  • Im zweiten Handlungsfeld werden Maßnahmen für Unternehmen definiert, wie die Überprüfung von Marketing- und Werbeaussagen.
  • Das dritte Handlungsfeld beinhaltet Maßnahmen zur Sensibilisierung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie Schulungen für Mitarbeiter in Unternehmen.
  • Im vierten Handlungsfeld werden digitale Lösungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen untersucht und gefördert.

Akteure von ‘Zu gut für die Tonne’: Überblick über die Stakeholder und Teilnehmer

Das Projekt “Zu gut für die Tonne! – Dialog zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung” wurde erfolgreich am 15.05.2021 abgeschlossen. Ziel des Projekts war es, wichtige Akteure zusammenzubringen, um eine Branchenvereinbarung zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen im Außer-Haus-Bereich zu entwickeln. Hierbei waren Vertreter aus Ministerien, Behörden, Verbänden, Unternehmen, Forschung und Zivilgesellschaft beteiligt.

  • Unter der Koordination des WWF Deutschland wurden gemeinsam mit Partnern wie der Fachhochschule Münster, United Against Waste e.V. und dem Institut für Nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) Demonstrationsprojekte mit ausgewählten Pilotunternehmen aus den Bereichen Wirtschaft & Industrie, Tourismus und Pflege durchgeführt, um Lebensmittelabfälle zu analysieren und zu reduzieren.
  • Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützte das Projekt finanziell und inhaltlich. Zum Abschluss des Projekts wurde am 24.04.2021 eine Veranstaltung abgehalten, bei der die finalen Kommunikationsmaterialien und laufende Forschungsprojekte zum Thema Lebensmittelabfälle im Außer-Haus-Bereich präsentiert wurden.
  • Das Zielabkommen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen im Außer-Haus-Bereich wurde offiziell von Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner und den teilnehmenden Verbänden unterzeichnet.
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Der Dialogprozess des Projekts wird unter der Verantwortung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fortgesetzt. Es wurden verschiedene Veranstaltungen wie Dialogforen und virtuelle Meetings abgehalten, um den Fortschritt des Zielabkommens und die Anforderungen an dessen Umsetzung im Außer-Haus-Bereich zu diskutieren.Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die relevanten Akteure und Teilnehmer des Projekts “Zu gut für die Tonne”. Es zeigt, dass eine breite Palette von Interessengruppen in diesem wichtigen Vorhaben zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen involviert war.

Auswirkungen von “Zu gut für die Tonne”

“Zu gut für die Tonne” ist eine Initiative, die darauf abzielt, die Lebensmittelverschwendung in Deutschland zu reduzieren. Die Auswirkungen dieser Kampagne sind vielfältig und betreffen sowohl die Umwelt, als auch die Gesellschaft und die Wirtschaft des Landes. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts wurden im Jahr 2020 in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Dies entspricht einem Anteil von 59% des gesamten Lebensmittelabfalls und verdeutlicht die gravierende Problematik, mit der wir konfrontiert sind.

Ein Hauptziel von “Zu gut für die Tonne” ist es, Verbraucher und Verantwortliche entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren. Durch Informations-, Bildungs- und Werbematerialien sowie praktische Tipps zur richtigen Aufbewahrung von Lebensmitteln und zur Verwertung von Resten wird Aufmerksamkeit für das Thema Lebensmittelwertschätzung geschaffen. Die Initiative unterstützt auch zivilgesellschaftliches Engagement gegen Lebensmittelverschwendung durch die Verleihung des “Zu gut für die Tonne! – Bundespreises”.

Die Auswirkungen von “Zu gut für die Tonne” sind nicht nur auf die Umwelt beschränkt. Die Lebensmittelverschwendung hat auch ethische und wirtschaftliche Folgen. Während in vielen Teilen der Welt Menschen hungern, werden in Deutschland und anderen Ländern Lebensmittel weggeworfen. Dies trägt zur Verknappung von Anbauflächen bei und erhöht die Preise für Lebensmittel. Die Initiative zielt darauf ab, diese Probleme anzugehen und die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren, um eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft zu fördern.

Welche Lebensmittelverschwendung wird durch “Zu gut für die Tonne” verhindert?

Die Initiative “Zu gut für die Tonne!” des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zielt darauf ab, die Lebensmittelverschwendung in Deutschland zu reduzieren. Jährlich werden hierzulande etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Die Initiative möchte Verbraucher und Verantwortliche entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette sensibilisieren und zu einem nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln anregen. Durch verschiedene Maßnahmen sollen die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert und deren Wertschätzung gestärkt werden.

Eine zentrale Rolle in der Initiative spielen Informations-, Bildungs- und Werbematerialien, Tipps zur richtigen Aufbewahrung von Lebensmitteln sowie Rezepte und Tutorials zur Resteverwertung. Durch diese Maßnahmen wird Aufmerksamkeit für das Thema Lebensmittelwertschätzung geschaffen und ein Bewusstsein für die Bedeutung einer nachhaltigen Nutzung von Lebensmitteln geschaffen. Ziel ist es, die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2030 auf Einzelhandels- und Verbraucherebene zu halbieren und entlang der Produktions- und Lieferkette zu reduzieren.

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Die Initiative “Zu gut für die Tonne” trägt dazu bei, dass verschiedene Formen der Lebensmittelverschwendung vermieden werden. Dazu gehören beispielsweise das Wegwerfen von Lebensmitteln, weil sie das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben, oder das Verwerfen von Lebensmitteln aufgrund von optischen Mängeln. Durch die Sensibilisierung der Verbraucher sollen diese Lebensmittel nicht mehr als “wertlos” angesehen werden, sondern als ressourcenschonende Möglichkeiten zur Zubereitung von Mahlzeiten oder zur Weiterverwendung erkannt werden. Die Initiative setzt sich auch dafür ein, dass entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette effizientere Prozesse und Technologien eingesetzt werden, um die Verluste von Lebensmitteln zu minimieren.

Letztendlich zielt die Initiative “Zu gut für die Tonne” darauf ab, das Bewusstsein für die Bedeutung einer nachhaltigen Lebensmittelnutzung zu stärken und die Lebensmittelverschwendung in Deutschland signifikant zu reduzieren. Durch die Ressourcenschonung und den effizienteren Einsatz von Lebensmitteln können nicht nur Umweltbelastungen minimiert, sondern auch soziale und wirtschaftliche Vorteile erzielt werden. Jeder einzelne, ob Verbraucher oder Verantwortlicher in der Lebensmittelversorgungskette, kann einen Beitrag leisten und dazu beitragen, dass weniger Lebensmittel unnötig verschwendet werden.

Wie können Verbraucher “Zu gut für die Tonne” unterstützen?

Verbraucher können “Zu gut für die Tonne” unterstützen, indem sie sich über die Herstellung, den Ressourceneinsatz, die in den Lebensmitteln steckende Arbeit sowie die Folgen der Lebensmittelverschwendung informieren. Dadurch erkennen sie eher den Wert der Lebensmittel und gehen nachhaltiger mit ihnen um. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) setzt sich mit der Initiative “Zu gut für die Tonne!” dafür ein, Verbraucher entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren und deren Verschwendung zu reduzieren.

Um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, bietet “Zu gut für die Tonne!” ein großes Angebot an Informations-, Bildungs- und Werbematerialien sowie Tipps zur richtigen Aufbewahrung von Lebensmitteln, Rezepten und Tutorials zur Resteverwertung. Es werden auch Veranstaltungen wie die bundesweite Aktionswoche organisiert. Die Verleihung des Zu gut für die Tonne! – Bundespreises unterstützt zivilgesellschaftliches Engagement gegen Lebensmittelverschwendung.

In Deutschland werden jährlich circa elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Davon entfallen etwa 59% auf private Haushalte, was ungefähr 6,5 Millionen Tonnen entspricht. Obst und Gemüse machen dabei über ein Drittel der Verschwendung aus, gefolgt von zubereiteten Speisen und Brot/Backwaren. Jede:r von uns wirft im Schnitt pro Jahr ungefähr 78 Kilogramm Lebensmittel weg.

Die Lebensmittelverschwendung hat weitreichende Folgen für uns und unsere Umwelt. Wenn Lebensmittel im Abfall landen, werden auch die verwendeten Ressourcen wie Ackerboden, Wasser, Dünger und Energie verschwendet. Die Entsorgung von Lebensmittelabfällen verbraucht ebenfalls Energie. Weltweit gehen etwa ein Drittel der produzierten Lebensmittel verloren oder landen in der Tonne, was zu erheblichen Treibhausgasemissionen führt. Lebensmittelverschwendung trägt zur Verknappung von verfügbarer Anbaufläche bei und erhöht die Preise für Lebensmittel.

Um gegen die Lebensmittelverschwendung vorzugehen, können Verbraucher durch gute Planung und Lagerung die Lebensmittelverschwendung in ihrem Haushalt reduzieren. Kreative Wege zur Verwendung von Resten anstatt sie wegzuwerfen werden ebenfalls empfohlen. “Zu gut für die Tonne!” bietet zehn praktische Alltagstipps zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen in privaten Haushalten.

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