E.ON SolarCloud: Funktionen, Vorteile und Nutzung

Die E.ON SolarCloud ist ein Angebot von E.ON, bei dem der eigens erzeugte Solarstrom in einer virtuellen Cloud zwischengespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt von E.ON bezogen werden kann. Mit diesem innovativen Konzept können Kunden ihren selbst erzeugten Solarstrom optimal nutzen und von den vielfältigen Vorteilen profitieren.

Obwohl es in der Praxis keine solche SolarCloud gibt, da das öffentliche Stromnetz in Deutschland nicht für eine solche Anwendung ausgelegt ist, versichert E.ON, dass der bereitgestellte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Der eingespeiste Solarstrom wird automatisch mit anderen Stromarten vermischt. Dies ermöglicht es den Kunden, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig ihren eigenen Solarstrom zu nutzen.

Um die E.ON SolarCloud nutzen zu können, muss der Kunde eine Photovoltaikanlage mit oder ohne Stromspeicher von E.ON erwerben. Die Kosten für die SolarCloud variieren je nach Stromverbrauch und erzeugtem Solarstrom. Die monatlichen Grundpreise für die SolarCloud starten bei 30,99 Euro bzw. 40,99 Euro ohne Stromspeicher und bei 21,99 Euro bzw. 26,99 Euro mit Stromspeicher. Falls der Kunde mehr Strom benötigt, als in der virtuellen SolarCloud zwischengespeichert ist, fallen zusätzliche Kosten von mindestens 26,67 Cent pro Kilowattstunde an. Für eine effizientere Nutzung des eigenen Solarstroms und eine größere Unabhängigkeit wird empfohlen, eine herkömmliche Photovoltaikanlage mit Speicher zu nutzen.

Was ist die E.ON SolarCloud und wie funktioniert sie?

Die E.ON SolarCloud ist ein innovatives Konzept, bei dem der selbst erzeugte Solarstrom in einer virtuellen Cloud gespeichert wird und zu einem späteren Zeitpunkt von E.ON bezogen werden kann. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihren erneuerbaren Solarstrom effizient zu nutzen, selbst wenn die Sonne nicht scheint. Die SolarCloud fungiert dabei als eine Art Datenwolke, die den Speicherplatz für den Solarstrom bereitstellt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich dabei nicht um eine physische Cloud handelt, sondern der eingespeiste Solarstrom automatisch mit anderen Stromarten wie Atom-, Kohle-, Wind- und Wasserstrom vermischt wird.Die Funktionsweise der E.ON SolarCloud ist ziemlich einfach. Zunächst muss eine Photovoltaikanlage von E.ON erworben werden, um den eigenen Solarstrom zu erzeugen. Der erzeugte Solarstrom wird dann in der virtuellen SolarCloud zwischengespeichert. Wenn der Nutzer zusätzlichen Strom benötigt, der über den in der SolarCloud gespeicherten Solarstrom hinausgeht, kann er diesen von E.ON beziehen. Dabei wird der Strommix aus erneuerbaren Energien wie Solar-, Wind- und Wasserstrom gewährleistet. E.ON versichert, dass der bereitgestellte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt.Der Zweck der E.ON SolarCloud besteht darin, den Nutzern eine praktische Möglichkeit zu bieten, ihren selbst erzeugten Solarstrom maximal zu nutzen. Durch die Nutzung der SolarCloud können sie ihren Solarstrom auch dann nutzen, wenn sie mehr Energie benötigen, als ihre Photovoltaikanlage erzeugen kann. Dies ermöglicht ihnen eine größere Unabhängigkeit von herkömmlichen Stromquellen und führt zu einer Reduzierung der Stromkosten. Die Kosten für die E.ON SolarCloud variieren je nach Stromverbrauch und erzeugtem Solarstrom. Es gibt zwei Varianten der SolarCloud, die einfache Version und die Premium-Version, mit unterschiedlichen monatlichen Grundpreisen. Es wird jedoch empfohlen, eine herkömmliche Photovoltaikanlage mit Speicher zu nutzen, um den eigenen Solarstrom noch effizienter zu nutzen und die Unabhängigkeit weiter zu steigern.

Wie funktioniert die E.ON SolarCloud?

Die E.ON SolarCloud ist ein Service, der von E.ON angeboten wird und darauf abzielt, selbst erzeugte Solarenergie für die spätere Nutzung zu speichern. Dies geschieht durch die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Kunden. Die erzeugte Energie wird dann über einen Wechselrichter in den Haushalt geleitet und kann direkt für den Eigenverbrauch genutzt werden. Der überschüssige Strom wird in die E.ON SolarCloud eingespeist.

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Die E.ON SolarCloud funktioniert nicht wie eine herkömmliche Cloud, wie man es von der Speicherung von Daten kennt. Vielmehr wird der in der SolarCloud gespeicherte Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist, wo er mit anderen Energiequellen wie Atomkraft, Kohle, Wind und Wasserkraft vermischt wird. E.ON behauptet zwar, dass der über die SolarCloud bereitgestellte Strom zu 100% aus erneuerbaren Quellen stammt, jedoch handelt es sich nicht zwangsläufig um die eigene Solarenergie des Kunden.

Die Kosten für die E.ON SolarCloud variieren je nach Stromverbrauch des Kunden und der Menge an erzeugter Solarenergie. Das monatliche Preisspektrum für das Basispaket der SolarCloud liegt zwischen 30,99 Euro und 40,99 Euro. Zusätzliche Kosten fallen an, wenn Kunden mehr Strom benötigen als in der virtuellen SolarCloud gespeichert ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die Nutzung der E.ON SolarCloud Kunden von dem Energieunternehmen abhängig macht und sämtliche Komponenten des Solarsystems von E.ON bezogen werden müssen.

Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen einer herkömmlichen Solaranlage und der E.ON SolarCloud von individuellen Vorlieben und Prioritäten ab. Während die SolarCloud die Möglichkeit bietet, den selbst erzeugten Strom zu speichern, müssen Kunden bedenken, dass der Strom nicht direkt in seiner ursprünglichen Form abgerufen werden kann und dass sie von E.ON abhängig sind, sowohl für die Stromversorgung als auch für die Komponenten des Solarsystems.

Vorteile der E.ON SolarCloud

Die E.ON SolarCloud bietet eine innovative Lösung, um selbst erzeugten Solarstrom zu speichern und bei Bedarf abzurufen. Mit dieser virtuellen Speicherlösung können Kunden von E.ON bis zu 100 Prozent ihres erzeugten Solarstroms verbrauchen. Durch die Nutzung der SolarCloud werden nicht nur der selbst erzeugte Strom effizient genutzt, sondern auch Kosten eingespart.

Durch die Verwendung der E.ON SolarCloud wird der Kunde unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz. Da der selbst erzeugte Strom virtuell gespeichert wird, kann er zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden, auch wenn die Sonne gerade nicht scheint. Damit entfällt die Notwendigkeit, den Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen, was zu einer erhöhten Unabhängigkeit führt. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es den Kunden, ihre Energieversorgung besser zu kontrollieren und sich gegen steigende Energiepreise abzusichern.

Ein weiterer Vorteil der E.ON SolarCloud ist die positive Auswirkung auf die Umwelt. Da der bereitgestellte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt, wird der CO2-Ausstoß reduziert und ein Beitrag zur Energiewende geleistet. Durch die Nutzung der SolarCloud wird die Nutzung fossiler Brennstoffe reduziert und der Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung unterstützt.

  • Energieeinsparung: Durch die Nutzung der SolarCloud kann bis zu 100 Prozent des selbst erzeugten Solarstroms verbraucht werden, wodurch Energiekosten eingespart werden.
  • Unabhängigkeit vom Stromnetz: Da der erzeugte Solarstrom virtuell gespeichert wird, kann er zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden, was die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz verringert.
  • Umweltfreundlich: Der bereitgestellte Strom stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien, wodurch der CO2-Ausstoß reduziert und die Umwelt geschont wird.

Die E.ON SolarCloud bietet somit zahlreiche Vorteile, darunter Energieeinsparung, Unabhängigkeit vom Stromnetz und positive Umweltauswirkungen. Durch die innovative virtuelle Speicherlösung können Kunden ihren selbst erzeugten Solarstrom effizient nutzen und sich gleichzeitig vor steigenden Energiekosten schützen.

EON Solar Cloud nutzen: Anleitung und Tipps

Du möchtest wissen, wie du die E.ON SolarCloud effektiv nutzen kannst? Hier sind einige Tipps und eine Anleitung, um das Beste aus dieser Lösung zur Speicherung und Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom zu machen.

Die E.ON SolarCloud ist eine praktische Lösung, um überschüssigen Solarstrom zu speichern und später abzurufen. Doch es gibt einiges zu beachten. Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es in der Praxis keine physische SolarCloud gibt. Der in der Cloud “gespeicherte” Solarstrom steht nicht 1 zu 1 zur Verfügung, da das öffentliche Stromnetz in Deutschland dafür nicht ausgelegt ist.

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Stattdessen wird der von dir eingespeiste Solarstrom automatisch mit anderen Stromarten wie Atom-, Kohle-, Wind- und Wasserstrom vermischt. E.ON versichert jedoch, dass der bereitgestellte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um deinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Die Kosten für die Nutzung der E.ON SolarCloud variieren je nach Stromverbrauch und erzeugtem Solarstrom. Der monatliche Grundpreis ohne lokalen Stromspeicher liegt zwischen 30,99 Euro und 40,99 Euro, abhängig vom gewählten Paket. Zusätzlich fallen Kosten von mindestens 26,67 Cent pro Kilowattstunde an, wenn mehr Strom benötigt wird, als in der virtuellen SolarCloud zwischengespeichert ist.

Dennoch wird empfohlen, eine herkömmliche Photovoltaikanlage mit einem dazugehörigen Speicher zu nutzen, um den selbst erzeugten Solarstrom effizienter zu nutzen und unabhängiger zu werden. Mit einem lokalen Speicher kannst du überschüssigen Solarstrom direkt nutzen, ohne auf das öffentliche Stromnetz angewiesen zu sein.

Funktionen der E.ON SolarCloud:

Die E.ON SolarCloud ist ein innovatives Angebot von E.ON, das es ermöglicht, den selbst erzeugten Solarstrom in einer speziellen Cloud zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen. Dabei verspricht E.ON, dass bis zu 100 Prozent des erzeugten Solarstroms verbraucht werden können. Mit Hilfe von modernen Technologien und intelligenten Funktionen bietet die E.ON SolarCloud eine Vielzahl von Features und Möglichkeiten, um den eigenen Energieverbrauch effizient zu steuern und zu optimieren.

Eines der Hauptmerkmale der E.ON SolarCloud ist die Energiemessung und -überwachung. Mit Hilfe von intelligenten Zählern und Sensoren kann der Stromverbrauch in Echtzeit erfasst und detailliert analysiert werden. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Energiegewohnheiten besser zu verstehen und Verbrauchsmuster zu erkennen. Außerdem ermöglicht die E.ON SolarCloud auch die Fernsteuerung des eigenen Stromverbrauchs. Über eine benutzerfreundliche App oder Online-Plattform können Nutzer den Stromverbrauch ihrer Geräte steuern und optimieren, um Energie zu sparen und Kosten zu senken.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der E.ON SolarCloud ist die Integration mit Smart-Home-Systemen. Durch die Anbindung an intelligente Haustechnik und Geräte können Nutzer ihren Energieverbrauch automatisieren und optimieren. Zum Beispiel können sie bestimmte Geräte oder Beleuchtungssysteme so programmieren, dass sie nur dann eingeschaltet werden, wenn ausreichend Solarstrom verfügbar ist. Dadurch wird der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms maximiert und der Bezug von konventionellem Strom minimiert. Diese Integration mit Smart-Home-Systemen ermöglicht es den Nutzern, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig Kosten zu sparen.

Zusammenfassend bietet die E.ON SolarCloud eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, um den selbst erzeugten Solarstrom effizient zu nutzen. Mit Features wie Energiemessung, Fernsteuerung und Integration mit Smart-Home-Systemen können Nutzer ihren Energieverbrauch optimieren und Kosten sparen. Durch die Nutzung der E.ON SolarCloud kann der Anteil an erneuerbarer Energie im Haushalt erhöht und der CO2-Fußabdruck reduziert werden. Es ist jedoch zu beachten, dass der in der SolarCloud “gespeicherte” Solarstrom mit anderen Stromarten vermischt wird. Dennoch versichert E.ON, dass der bereitgestellte Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen soll.

Technologie hinter der E.ON Solar Cloud

Die Technologie hinter der E.ON Solar Cloud basiert auf verschiedenen Komponenten, die es ermöglichen, selbst erzeugte Solarenergie zu speichern und später zu nutzen. Dies umfasst Solarmodule, Wechselrichter, Energiespeichersysteme und eine cloudbasierte Überwachung.

Solarmodule: Die Solarmodule bestehen aus Photovoltaikzellen, die Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandeln. Diese Module werden auf dem Dach oder an anderen geeigneten Stellen installiert, um maximale Sonneneinstrahlung zu ermöglichen.

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Wechselrichter: Die Solarmodule erzeugen Gleichstrom, der in Wechselstrom umgewandelt werden muss, um im Haus verwendet oder ins Stromnetz eingespeist zu werden. Wechselrichter übernehmen diese Aufgabe und sorgen für die Umwandlung des erzeugten Stroms.

Energiespeichersysteme: Die E.ON Solar Cloud nutzt Energiespeichersysteme, um die überschüssige Solarenergie zu speichern. Diese Systeme bestehen in der Regel aus Batterien oder anderen Speichermethoden, die den erzeugten Strom aufnehmen und bei Bedarf abgeben können.

Cloudbasierte Überwachung: Eine wichtige Komponente der E.ON Solar Cloud ist die cloudbasierte Überwachung. Diese ermöglicht es den Kunden, den Energiefluss in Echtzeit zu verfolgen und den Zustand des Systems zu überwachen. Durch die Verbindung mit der Cloud kann die Leistung der Solaranlage optimiert und potenzielle Probleme frühzeitig erkannt werden.

Alternativen zur EON Solar Cloud

Wenn es um alternative Lösungen zur EON Solar Cloud geht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Solarstrom zu speichern und zu nutzen. Eine Alternative zur EON Solar Cloud sind sogenannte Stromclouds. Diese speichern den eingespeisten Strom virtuell und ermöglichen es, ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzurufen. Anders als bei großen Batterien wird der Strom einer Stromcloud ganz normal ins Netz eingespeist und verbraucht. Wenn man Strom benötigt, bezieht man diesen von den Kraftwerken der Cloud-Anbieter.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Solarstrom ins Stromnetz einzuspeisen und dafür eine Vergütung vom lokalen Stromnetzbetreiber zu erhalten. Diese Option ermöglicht es, den eigenen erzeugten Strom gewinnbringend zu verkaufen. Allerdings erzielt man über Stromclouds mittlerweile oft bessere Verkaufspreise. Beim Kauf von Strom aus der Cloud zahlt man in der Regel mehr als bei einem klassischen Stromtarif. Daher sollte man vorher gut durchrechnen, ob die eigene Solaranlage ausreichend Strom produzieren kann, um den Bedarf zu decken.

Einige Cloud-Anbieter erheben eine monatliche Gebühr für die Nutzung ihrer Dienste, die auch die Miete für den Stromzähler beinhaltet. Diese Kosten müssen bei der Entscheidung für eine Stromcloud berücksichtigt werden. Zudem ist die Rechtslage bezüglich der Clouds aktuell undurchsichtig, weshalb es empfehlenswert ist, einen Steuerberater oder das zuständige Finanzamt zu konsultieren, um mögliche steuerliche Auswirkungen zu klären.

Als Alternativen zur EON Solar Cloud werden auch bestimmte Ökostromanbieter genannt. Zum Beispiel bietet Polarstern den Tarif “Wirklich Eigenstrom” an, bei dem keine monatliche Grundgebühr anfällt. Der bezogene Strom stammt jedoch nicht von anderen Solaranlagen-Betreibern, sondern von deutschen Wasserkraftwerken. Ein weiterer Anbieter ist LichtBlick, der ebenfalls eine Alternative zur EON Solar Cloud darstellt. Es gibt also verschiedene Optionen zur Auswahl, um Solarstrom effizient zu nutzen und zu speichern.

Kosten der EON Solar Cloud

Die EON Solar Cloud bot eine praktische Lösung für die Nutzung selbst erzeugten Solarstroms. Mit ihr konnten Nutzer ihren Solarstrom virtuell ansparen und rund um die Uhr abrufen. Doch mittlerweile wurde die Solar Cloud durch das Nachfolgeprodukt Eon Solarstrom ersetzt, welches diese Funktion nicht mehr anbietet.

Die Kosten für die EON Solar Cloud beliefen sich auf 21,99 Euro pro Monat. Dieser Betrag ermöglichte es Nutzern, ihren selbst erzeugten Sonnenstrom das ganze Jahr über zum Eigenverbrauch zu nutzen. Es gab keine Soll- oder Habenzinsen, dafür jedoch Kontoführungsgebühren. Die EON Solar Cloud konnte im Komplettpaket mit einer PV-Anlage und dem Batteriespeicher E.ON Aura erworben werden.

Bei einer kleinen Solaranlage konnten Nutzer mit der EON Solar Cloud Stromkosten in Höhe von 125 bis 150 Euro pro Jahr einsparen. Dies ermöglichte eine autarke Versorgung mit eigenem Solarstrom und trug zur Reduzierung der Stromrechnung bei.

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